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Start der Radtour Via Claudia Augusta am 02. Mai 2025 von Donauwörth Richtung Ostiglia

Erster Tag. Anreise

Anreisetag . Mit dem Zug von Herrenberg nach Donauwörth.

Start 48.43N / 10.47O – 400m Höhe in Donauwörth

Donauwörth. Mündung der Wörnitz in die Donau und Altstadt

Altstadt Donauwörth

Übersicht der Gesamtroute

Römischer Historischer Markierungsstein für den Beginn der Via Claudia Augusta

Zweiter Reisetag . Tour nach Gersthofen

Tour durch das Schmuttertal und entlang des Lechs. Die ersten Regenschauer begleiteten mich . Es ist aber noch warm . Leider wird mich der Regen und dazu kommt noch die Kälte bis Mittwoch begleiten ☹️ .

Kloster Holzen
Lechradweg bei Meitingen
Lechwehr bei Meitingen
Jahrtausendlinde am Lechradweg

Gersthofen 48.25N / 10.52O – 470m Höhe

Dritter Reisetag . Tour nach Landsberg / Lech

leider muss ich meine Fahrradreise auf Grund der Wetterprognosen für den Alpenraum unterbrechen 😢😢.

Vierter Reisetag . Eine Woche später geht es weiter . Tour von Füssen nach Biberwier, Tirol .

Start 47,34N / 10,42O in Füssen – 800m Höhe

Zwischen Füssen und Reutte am Lech entlang

Lechfall
Almwiese bei Pinzwang

Reutte und Burg Ehrenberg

Reutte
Fussgängerhängebrücke an der Burg Ehrenberg, Fernpassroute, 406m lang
Burg Ehrenberg

Von Heiterwang bis Biberwier

Erster Blick auf die Zugspitze
Blick auf die Zugspitze von Lermoos
Marktplatz in Ehrwald

Fünfter Reisetag . Tour von Biberwier nach Landeck, Tirol .

Start 47,22N / 10,53O in Biberwier – 1010m Höhe

Der erste Abschnitt war der Fernpass. Natürlich über die alte Via Claudia
Augusta mit vielen besonderen Eindrücken. Die Strecke ist nach meiner
Meinung nur mit einem MTB tauglichen Fahrrad zu bewältigen. Vor allem der Nord / Süd Abstieg ist sehr steil und es ist fast alles Schotter. Die Strecke ist aber überwältigend !

Hier war die Passhöhe der Via Claudia. Etwa 30m höher wie die heutige Passhöhe.
Steiler Anstieg. Der Spaßfaktor ohne eBike wäre nicht vorhanden 😉
Die alte Route. Hier wird das Rad geschoben. Aber sehr beeindruckend 😄
Die alte Route die bis in das Mittelalter genutzt wurde. Die Wagenspuren im Stein verewigt
Schloss Fernsteinsee. Jetzt geht es entspannt nach Nassereith 😀

Von Nassereith durch das Grugltal bis Imst in das Inntal. Das war eine schöner, entspannter Abschnitt mit herrlichen Almwiesen .

Gurgltalradweg durch die Almwiesen
Erster Blick auf den Alpenhauptkamm. Oetztaler Alpen.
Kirche in Imst

Von Imst nach Landeck entlang des Inns. Eine der Hauptverkehrsadern in Österreich. Trotzdem ein schöner Radweg, teilweise durch Almwiesen und an Wasserfällen vorbei .

Kronberg kurz vor Zams
Blick auf Landeck mit Schloss Landeck

Sechster Reisetag . Nach einer Pause in Landeck , Tour von Landeck nach Pfunds, Tirol .
Start 47,08N / 10,34O in Landeck – 780m Höhe

Von Landeck aus geht es immer schön den Inn entlang , mal auf der rechten, mal auf der linken Seite. Auf beiden Seiten schöne Almwiesen, Burgen (Laudeck, SigmundsRied). Viele Biker und Wanderer unterwegs die für sich die Via Claudia erschließen. Die Strecke ist gemütlich und entspannt 😃 . Tatsächlich musste ich heute meine Bremsbelege hinten erneuern lassen. Tolle Werkstatt in Landeck gefunden, die auch noch nach dem Antriebssatz 🫣 und Reifen meines Bikes geschaut haben. Alles für 30€ .

Blick in das Inntal nach Süden von der Burg Landeck aus
Fischtreppe am Inn
Innradweg durch herrliche Natur
einige Mitstreiter getroffen. Der Wanderer ist am 1. April aus Mönchengladbach gestartet und will noch bis Rom 😧. Der 2. Radfahrer will bis Ancona 😎
Kaunertaler Grad .

Entspannte Mittagspause in Tösens , dann Endspurt nach Pfunds. Dort erst einmal wieder Pause und Zeit für lokale Ausflüge.

Streckenführung mit Graffiti
Mittagspause in Tösens. Hier trifft sich alles wieder
Pfunds in Sichtweite 😎

Siebter Reisetag . Nach einer Pause in Pfunds / Tirol , Tour von Pfunds nach Reschen am See , Südtirol / Vinschgau .
Start 46,58N / 10,32O in Pfunds – 960m Höhe

Von Pfunds aus geht es los Richtung Süden der Via Claudia entlang zum höchsten Punkt meiner Reise , dem Reschenpass. Das noch recht breite Inntal verengt sich nun immer mehr und klemmt sich zwischen die Felswände. Dann überquere ich den Inn zur Westseite an der Festung Altfinstermünz. Mir wird eine ganz besondere Ehre zu Teil. Ich fahre über den „Bierweg“ hoch zur Reschenpassstrasse der normalerweise für Radfahrer verboten ist. Aber auf Grund der Sperrung dieser, wegen Baustelle und Felssturz ist der aktuell nur für Radfahrer freigegeben. Der Abschnitt entspricht tatsächlich auch ungefähr der Route der alten Via Claudia . Über die Reschenstrasse ging es entspannt nach Nauders. Ab Nauders dann wieder auf dem gut ausgebauten Via Claudia Radweg über die italienische Grenze Richtung Reschen am See . Zur Feier des Tages bin ich noch einmal um den See gefahren, weil hier mit 1530m Seehöhe die höchste Stelle der Via Claudia ist . Belohnt mit einem Blick auf das Ortler Massiv .

Entlang des Inns Richtung Süden
Die Felswände werden immer enger, es geht auf Altfünstermünz zu
Der letzte Blick auf den Inn
der „Bierweg“ , ohne eBike hätte der kein Spaß gemacht.
Reschenpassstrasse exklusiv für mich 😃

Kurz vor der Zwischenstation in Reschen am See . Morgen gibt es einen Tag Pause für regionale Ausflüge . Kloster Marienberg, Etschquelle.

Zwischen Nauders und Reschen durch die Almwiesen
Der „Stille Bach“ . Entspringt in Italien am Alpenhauptkamm und ergießt sich doch noch in den Inn.
Grenze zu Italien 🇮🇹 ist erreicht
Blick auf Reschen und den Reschensee. Höchster Punkt der Tour
Blick auf den Ortler

Achter Reisetag . Nach einer Pause in Reschen am See , Tour von Reschen am See nach Naturns , Südtirol / Vinschgau .
Start 46,49N / 10,31O in Reschen am See in 1520m Höhe

Heute Morgen bin ich um 09:45 in Reschen bei eisigen 5 Grad 🥶 mit einem strammen Nordwind , Richtung Süden gestartet. Erst am
Reschensee und dann am Haidersee vorbei. Jetzt hatte ich über 1000m Höhenmeter, talwärts vor mir. Ab Mals wurde es dann aber sehr schnell wärmer. Der Via Claudia Augusta Radweg führt nun fast die ganze Zeit an der Etsch entlang. Ab Glurns geht es durch Europas Apfelplantagen. Ab Laas dann blauer Himmel und T-Shirt Wetter mit knapp 20 Grad. Ab Latsch dann die ersten Weinberge. Vorbei an Kastelbell bis Naturns. Die Hochalpine Strecke bzw. den Alpenhauptkamm habe ich nun hinter mir 😎😄.

erster Abstieg von Reschen bis Laas

Start bei eisiger Kälte 🥶 Richtung Süden
In Mals ein letzter Blick zurück Richtung Norden
erste Kaffeepause in Glurns
durch die Apfelplantagen bis Laas
Marktplatz in der Mamorstadt Laas

zweiter Abstieg von Laas bis Naturns

Die Etsch mit vielen Stromschnellen und hoher Fliessgeschwindigkeit
Das Etschtal wird nun immer breiter und die Temperatur immer angenehmer
Wieder T-Shirt Wetter 😎😃
auch hier immer wieder Hinweise auf die historische Fernroute Via Claudia Augusta
Naturns in Sichtweite mit Meran2000

Neunter Reisetag . Tour von Naturns , Südtirol / Vinschgau nach Auer an der Südtiroler Weinstraße
Start 46,38N / 11,00 O in Naturns in 530m Höhe

Um 09:45 bin ich heute Morgen Richtung Auer an der Südtiroler Weinstraße über Meran und an Bozen vorbei gestartet. Der Radweg verläuft fast vollständig an der Etsch entlang . Mit Ausnahme von Meran , wo er teilweise durch die städtischen Randbezirke führt.
Ab Naturns wieder durch die Apfelbaumplantagen . In Algund dann steil bergab nach Meran . Zwischen Meran und Bozen durch endlose Apfelbaumplantagen , aber natürlich auf beiden Seiten herrliche Bergmassive. Östlich die Sarntaler Alpen, westlich die Magdalener Berge. Kurz vor Bozen eröffnet sich der Blick auf den Rosengarten. An Bozen geht es südwestlich vorbei, über Schloss Sigmundskron bis zum Zusammenfluss der Etsch mit der Eisack. Weiter an der Etsch bis ich dann in Auer Richtung Unterkunft rechts abbiege.

von Naturns bis Bozen

Start des Etschtalabstiegs bei Algund. Rechts die Brauerei Forst
Die Etsch wird nun immer breiter
Endlos durch die Apfelplantagen zwischen Meran und Bozen
Terlan mit der Burgruine „Maultasch“
unten Bozen, darüber der Rosengarten

von Bozen bis Auer an der Südtiroler Weinstrasse

vorbei an Schloss Sigmundskron
Vereinigung der Etsch mit der Eisack
historische Flossanlagestelle der Via Claudia Augusta an der Etsch
Leuchtenburg. Auf der Rückseite ist der Kalterer See
Unterkunft erreicht 😃

Zehnter Reisetag . Nach einem Tag Pause, Tour von Auer an der Südtiroler Weinstraße nach Trento
(Aktualisierung erst am Mittwoch)
Start 46,20 N / 11,18 O in Auer an der Südtiroler Weinstraße in 260m Höhe

Gestern , am Dienstag bin ich um 10 Uhr von Auer Richtung Trento gestartet. Die Temperatur war angenehm ,man konnte im T-Shirt fahren. Nach dem sonnigen Start zog es sich aber immer mehr zu, von Regen bin ich aber verschont geblieben. Die Strecke geht endlos, durch Weinanbaugebiete, mal rechts, mal links der Etsch. Ab und zu mit Blick auf die Brennerautobahn. Der landschaftliche Reiz ergibt sich durch die doch hohen Berge rechts und links. Nach 3 Stunden war dann auch schon Trento erreicht.

Impressionen zwischen Auer und Trento

Start in Auer am Marktplatz
Endlose Weinanbaufelder bei Salurn
Die Brennerautobahn einmal von oben
Das erste Hinweisschild zur geplanten Endstation 😎
Die Etsch ist nun in Trento nach 180km zu einem recht ansehnlichen Fluss angewachsen.

Heute am Mittwoch habe ich mir einmal Trento zu Fuß erschlossen. Trento war schon zur Römerzeit ein wichtiger Verkehrsknoten. Es gibt viele historische Ausgrabungen aus der Römerzeit. Das aktuelle Stadtbild stammt aus der Renaissance. Ein sehr schöner Dom und einige sehenswerte Kathedralen , sowie gut erhaltene Patrizierhäuser.

Rundgang durch Trento

einmal als Tourist unterwegs
Dom von Trento
Domplatz in Trento
Schöne Gassen zum Flanieren
schöne Altstadt mit vielen Cafés, Restaurants und Bars

Elfter Reisetag . Nach zwei Tagen Pause (zweiter Tag wegen angekündigtem Dauerregen) Tour von Trento nach Ala

Start am Freitag 46,04 N / 11,07 O in Trento in 190m Höhe

Heute Morgen ging es in Trento bei schönem Wetter und angenehmen Temperaturen los. Kurz hinter Trento wurde der 46. Breitengrad Richtung Süden überschritten. Der Radweg führt schön durch das Weinanbaugebiet . In Besenello dann ein Blick auf die größte Festung ,südlich des Reschenpasses, Castel Beseno. In Borgo Sacco , einem Stadtteil von Rovereto, kurz von der Mündung des Leno in die Etsch eine Kaffeepause. Weiter an Mori vorbei. Hier kennt jeder den Abzweig wer vom Brenner kommt und zum Nordende des Gardasees möchte. Mit dem Fahrrad hätte ich nun in 40 Minuten in Torbole sein können. Ich fahre weiter nach Süden auf der Via Claudia Augusta. Kurz vor Ala dann die ersten Olivenhaine. In Ala eine sehr schöne Unterkunft direkt im Zentrum. Kleiner Stadtrundgang . Von oben hat man einen herrlichen Blick auf das Etschtal und den Monte Baldo.

Impressionen zwischen Trento und Rovereto

Kurz hinter Trento
Durch das Weinanbaugebiet, welches mich ja schon mehr oder weniger seit Naturns begleitet.
Wer soll das alles trinken ? 🍷
Castel Beseno. Die größte Festung südlich des Reschenpasses
Kurz vor Rovereto
Erst einmal Kaffeepause

Impressionen zwischen Rovereto und Ala

Brücke der SS240 Richtung Gardasee / Torbole
Inzwischen komme ich in das Weinanbaugebiet des Valpolicellas
Die ersten Olivenhaine kurz vor Ala
Blick auf Ala mit dem Monte Baldo im Hintergrund
Blick nach Süden , wo es langsam in die Veroner Ebene geht.

Zwölfter Reisetag . Tour von Ala bis nach Rivoli Veronese. Dort verlasse ich die Via Claudia Augusta und biege ab zum
Gardasee , nach Torri del Benaco.

Start am Samstag 45,45 N / 11,00 O in Ala in 170m Höhe

Nach einer unruhigen Nacht, bin ich heute Morgen zur letzten offiziellen Etappe auf der Via Claudia Augusta gestartet. Das Wetter war zum Fahrrad fahren gut. Angenehm warm, bis zum Abzweig zum Gardasee gab es sogar ein bis zwei Regenspritzer 😅. Es ging an der Etsch weiter Richtung Süden durch das Weinanbaugebiet. Vorbei am Castel di Avio. Die mystische Burg aus dem 14. Jahundert. In Borghetto verlasse ich Tirol / Südtirol / Trentino und bin nun in Venetien. Ich komme jetzt in den Bezirk Rivoli Veronese . Das Tal weitet sich . Die typischen Berge der Alpen gehen über in die Hügel der Valpolicella.
Damit habe ich die Alpen von der Nordseite bis zum letzten Berg auf der Südseite über die Via Claudia Augusta komplett überquert ! 🤩🥳
Jetzt geht es noch einmal Berg hoch in das Örtchen Rivoli Veronese. Da verlasse ich dann die Via Claudia Augusta und biege den Radweg ab Richtung Garda. Es geht jetzt vornehmlich durch Olivenhaine. Kurz vor Garda dann steil bergab Richtung See. Ab Garda leider noch Landstraße bis Torri del Benaco . Der Gardaradweg ist ja leider immer noch nicht fertig . Hier ist nach über 550 km erst einmal mein Ziel erreicht.

Impressionen zwischen Ala und Rivoli Veronese

Castel di Avio
Der Talausgang in der Ferne schon sichtbar
Ein letzter Blick auf das Etschtal Richtung Norden
Ein letzter Blick auf das Etschtal Richtung Südost
Hier verlasse ich die Via Claudia Augusta und biege ab Richtung Garda

Impressionen zwischen Rivoli Veronese und Torri del Benaco

Fahrt durch schöne Olivenhaine
Erster Blick auf den Gardasee
Gardasee erreicht
Ein Städtchen wie im Bilderbuch 😍
Mein Fahrrad hat alles super gemeistert

Ankunft am Samstag den 24.05 in Torri del Benaco 45,36 N / 10,41 O in 70m Höhe.

Letzter Reisetag mit Backpacking. Tour von Torri del Benaco nach Moniga del Garda . Dort treffe ich noch einige liebe Menschen und werde dort nach ein paar Tagen Urlaub, abgeholt.

Ankunft am Dienstag 45,31 N / 10,32 O in Moniga del Garda in 130m Höhe

Heute Morgen am Dienstag bin ich in Torri del Benaco gemütlich aufgestanden , habe in aller Ruhe gefrühstückt, weil es ist heute Morgen hier am Gardasee ein Regengebiet durchgezogen. Ab 10:30 waren es aber nur noch ein Paar Tropfen so das ich mich auf dem Weg zur Fähre machen konnte. Ich bin dann mit der Fähre von Torri del Benaco auf die westliche Seeseite übergesetzt, nach Maderno.
Von Maderno bis nach Salo gibt es leider keine richtigen Radwege, so dass man sich mit dem Autoverkehr auf der Gardesana Occidentale drängen muss. Lustig war , das ich genau so schnell wie die Kfz in Salo war, weil es immer wieder Staus gab.
Ab Salo kann man nach Moniga del Garda gemütlich über Nebenstraßen oder teilweise Radwege fahren. Diese gehen auch teilweise sehr schön mit Seeblick durch Olivenhaine und Weinanbaugebiete.

Tour mit der Fähre und einige Bilder aus Moniga del Garda

noch einmal ein Blick auf Torri del Benaco
Hafeneinfahrt in Maderno
Moniga del Garda ist erreicht
Sehr viele Olivenhaine eingefasst von Steinmauern
Hier gibt es einige Kiesstrände und einen ansehnlichen Sportboothafen

Ergänzende Informationen. Die Reiserute die ich gewählt habe, ist die Via Claudia Augusta Padana. Die geht eigentlich bis Ostiglia am Po. Dort war ich im letzten Jahr und habe einige Touren zwischen Verona und Ostiglia gefahren. Die sind zwar interessant weil neu, aber es sind größtenteils keine Radwege, sondern Landstraßen.

Einige Eindrücke vom Gebiet um Ostiglia

Stauwerk zwischen Ostiglia und Sermide
Osteria direkt auf der südlichen Seite des ehemaligen Flusshafens in Ostiglia

  1. Avatar von Daniela
    Daniela

    Viel Spaß auf deiner Tour 🙂

  2. Avatar von Martin
    Martin

    Junge gib Gummi!

    1. Avatar von Ludger Uhrmeister
      Ludger Uhrmeister

      Schöne Tour! Kommt mir alles so bekannt vor.

  3. Avatar von Caroline
    Caroline

    Tolle Eindrücke👌

  4. Avatar von Gabi
    Gabi

    Bombenwetter – tolle Bilder.
    Keine Gnade für die Wade 😉

  5. Avatar von Ariane
    Ariane

    Sehr beeindruckend, Dein Weg… tolle Bilder und Beschreibungen mit geschichtlichem Hintergrund…
    Bin gespannt auf die Fortsetzung…👏🏻👏🏻👏🏻

  6. Avatar von Ariane
    Ariane

    Gratuliere…🎉👏🏻👏🏻👏🏻
    Dein Reisebericht ist wirklich sehr bemerkenswert und beeindruckend.
    Mega, was Du da in den letzten Wochen geleistet hast…🚲🏔⛰️
    Wünsch Dir eine schöne Zeit am Gardasee und gute Erholung…🏖☀️
    Die hast Du Dir verdient…😅

    1. Avatar von Klaus
      Klaus

      Danke Dir ,
      für den lieben Beistand .
      😎😘

8 Antworten zu „Teil 2“

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